Sich auf den Rücken legen und mit Händen und Füssen jonglieren. Sich von den damit verbundenen Einschränkungen keineswegs aufhalten lassen. Versuchen, vorwärtszukommen, miteinander ins Spiel zu geraten, vielleicht sogar, sich gegenseitig zu stützen. Merken, dass Struktur Freiheit bedeutet und Räume schafft.
Die beiden Artistinnen Ariane Oechsner und Roxana Küwen haben sich dieser aussergewöhnlichen Zirkusdisziplin verschrieben. Die Selbstverständlichkeit, mit der sie deren Vokabular erweitern und damit spielen, ist bemerkenswert.
Konzept und Artistik Roxana Küwen, Ariane Oechsner
Auge von aussen Peter Sweet
Sounddesign Gidon Oechsner
Lichtdesign und Technik Noémie Hajosi
Produktion L'Entremise
Partner und Unterstützung Espace Périphérique – La Villette, Schloss Bröllin, Graine de Cirque Strasbourg, Tollhaus Karlsruhe, Flottmann-Hallen Herne, Maison des Jonglages, Espace Catastrophe Brüssel, Circomedia Bristol, La Grainerie, fabrique des arts Toulouse; La Cascade, pôle national des arts du cirque, Dommelhof Neerpelt, Netzwerktreffen Neuer Zirkus, Tanzfaktur Köln, Katakomben - Center for Performing Arts, Académie Fratellini Paris, Latitude50, pôle arts du cirque et de la rue ; Bastid’art.